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Die heimliche Hotel-Goldgrube, die Sie übersehen
Hand aufs Herz: Betrachten Sie Ihre Rezeption nur als den Ort, an dem Schlüssel übergeben und Meldescheine ausgefüllt werden? Wenn ja, dann lassen Sie wahrscheinlich jeden Tag bares Geld direkt auf dem Tresen liegen.
Viele Hoteliers zerbrechen sich den Kopf über die Minibar im Zimmer: Sie verbraucht Strom, die Abrechnung ist mühsam, und oft fehlen am Ende Produkte. Doch während wir auf die Minibar starren, übersehen wir eine viel einfachere und lukrativere Einnahmequelle für Zusatzumsatz im Hotel, die direkt vor unserer Nase liegt: Der „Notfall-Verkauf“ am Empfang.
Das „Ups, ich habe es vergessen“-Phänomen
Versetzen Sie sich kurz in die Lage Ihres Gastes: Es ist 22:00 Uhr, der Koffer ist ausgepackt, und plötzlich fährt ihm der Schreck in die Glieder: „Verdammt, ich habe den Rasierer vergessen!“ oder „Wo ist meine Zahnpasta?“
In diesem Moment hat der Gast ein echtes Problem. Er hat keine Lust, jetzt noch in einer fremden Stadt nach einem offenen Supermarkt zu suchen. Er will eine Lösung. Sofort. Wenn Ihr Rezeptionist jetzt lächelnd eine Reisegröße von Wilkinson oder Colgate hervorzaubert, ist das für den Gast kein „Verkaufsgespräch“. Es ist eine Erlösung.
Sie verkaufen ihm in diesem Moment kein Produkt – Sie verkaufen ihm einen entspannten Abend. Und für diesen Service zahlt er gerne.
Warum Markenprodukte der Schlüssel zum Erfolg sind
Vielleicht denken Sie jetzt: „Aber mein Personal hat keine Zeit für Verkaufsgespräche.“ Genau hier liegt der strategische Fehler vieler Hotels, die billige No-Name-Produkte anbieten. Niemand kauft gerne die Katze im Sack.
Wenn Sie jedoch bekannte Marken-Reisegrößen (wie NIVEA, Today oder Labello) auf dem Tresen platzieren, passiert etwas Psychologisches:
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Vertrauen auf den ersten Blick: Der Gast sieht das blaue NIVEA-Logo und weiß sofort: „Das ist Qualität. Das kenne ich.“
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Keine Fragen: Es bedarf keiner Erklärung zu Inhaltsstoffen oder Qualität. Das Produkt ist ein Selbstläufer.
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Schnelle Entscheidung: Der Gast greift zu, zahlt und ist glücklich.
Die Marke übernimmt die Arbeit für Ihr Personal. Der Prozess dauert Sekunden, der Gewinn bleibt.
Kleiner Platz, starke Marge
Verwandeln Sie eine kleine Ecke Ihrer Rezeption in einen diskreten, aber sichtbaren Mini-Shop. Das Geniale an diesem Modell als Alternative zur Minibar:
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Kein Risiko: Reisegrößen nehmen kaum Platz weg, verbrauchen keinen Strom und haben ein langes Haltbarkeitsdatum.
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Hohe Wertschöpfung: Gäste akzeptieren an der Rezeption einen höheren Preis als im Drogeriemarkt, weil sie für den Service, die Verfügbarkeit und die Bequemlichkeit zahlen.
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Image-Gewinn: Sie wirken nicht „gierig“, sondern vorausschauend, professionell und gastorientiert.
Fazit: Helfen Sie Ihren Gästen (und Ihrer Bilanz)
Hören Sie auf, Ihre Rezeption nur als Kostenstelle zu sehen. Machen Sie sie zu einem profitablen Service-Center. Sie helfen Ihren Gästen aus der Patsche und verbessern ganz nebenbei Ihre Bilanz. Eine klassische Win-Win-Situation, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.
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